Alle diese Bilder- und Kinderbücher eignen sich gut als Ausgangspunkt für Gespräche mit Kindern über die aktuelle Lage und können helfen, sich den schwierigen Themen anzunähern.
»Der Osterhase, der kein Ei fand«, so heißt das Gedicht, das der vielseitige Dichter Uwe-Michael Gutzschhahn für Gecko Nr. 58 geschrieben hat.
Die Künstlerin Marine Ludin hat das Gedicht wunderbar illustriert.
Hier könnt ihr euch das Gedicht vom Autor selbst vorlesen lassen. Findet der Osterhase vielleicht doch noch ein Ei?
Im Hallenbad zu planschen macht so viel Spaß! Hier kannst Du das Wimmelbild von Katja Mensing aus Gecko 99 als Ausmalbild herunterladen!
Bau Dir eine leuchtende Weihnachtsgans aus einer alten Flasche, einer alten Glühbirne und etwas Bastelzubehör. Wenn es dunkel wird, leuchtet deine Gans auf dem Fensterbrett oder dem Nachttisch.
Mach Licht! In diesen bunten Teelichtern könnt ihr eine Botschaft oder ein Bild verstecken. Die Empfänger der Botschaft müssen nur ein wenig Geduld haben: Erst wenn das Wachs flüssig wird, kann man die geheime Botschaft erkennen. Schau Dir an wie die Zauberlichter gemacht werden!
Dieser Leuchtturm kann im Dunkeln auf deinem Nachttisch leuchten! Herrn Baltasars Leuchtturm aus der allerersten Gecko-Ausgabe kannst du dir selbst basteln. Lade dir die Bastelanleitung als pdf herunter. Du brauchst dafür nur vier alte Plastikbecher, einen Honig- oder Marmeladendeckel und etwas Bastelzubehör. Die magische Glühbirne kannst Du aus Leucht-Fimo und Silberpapier bauen. Sie speichert das Licht und leuchtet dann im Dunkeln. Die Geschichte, in der der Leuchtturm vorkommt, heißt »Was Herr Baltasar im Weltall sieht« von Marlies Bardeli und Beate Speck-Kafkoulas und ist in Gecko Nr. 1 erschienen.
Zu wenig Power? Dann probier mal unsere die selbstgemachten Energie-Bälle. Sie sind rund, bunt und lecker. Drinnen stecken gesunde Sachen wie Haferflocken und Trockenfrüchte. Außen kannst du sie bunt und lustig gestalten.
Sachen machen – Energiebälle weiterlesen
Bist Du ein Fan von Familie Fluse im Gecko? Dann bau Dir einfach deine eigene Wollmaus-Familie. Die Familie-Fluse-Künstlerin Katrin Wiegand zeigt Dir, wie es geht. Sachen machen – Wollmäuse basteln weiterlesen
Trainiere dein Gedächtnis mit einem selbst gemachtem Koffer-Memo-Spiel. In den kleinen Koffern ist Platz für die schönsten Ferien-Erinnerungsstücke!
Das Koffer-Ferien-Memospiel weiterlesen
Seit 2012 hat das haifischblaue Monster Schlinkepütz seine Heimat in der Kinderzeitschrift Gecko. Inzwischen sind zehn Geschichten entstanden, in denen Schlinkepütz unter anderem Briefträger ist, Frühjahrsputz macht, Geburtstag feiert, seinen Ohrwurm vertreibt oder ein Triangelkonzert spielt.
In Gecko Nr. 88 legt Jugendliteraturpreisträgerin Susan Kreller eine neue Episode aus dem Leben des beliebten haifischblauen Monsters Schlinkepütz vor. Diesmal steht ein Museumsbesuch an, nach welchem Schlinkepütz gleich selbst ein bedeutendes Bild malen will. Eltern und Kinder können einen wilden Ritt durch die Kunstgeschichte erleben, den die Illustratorin SaBine Büchner genial in die Welt der Monster überführt hat.
Viele Menschen-Künstler:innen haben für die Kunstwerke, Bilder, Skulpturen, Szenen und Krawattenmuster Pate gestanden. Wir wünschen viel Spaß beim Suchen und Finden!
Wer wissen möchte, welche Menschen-Künstler:innen zitiert wurden, bekommt hier einen kleinen Überblick:
Im Museum an den Wänden (Seite 24/25 von links nach rechts):
Paul Klee
Pablo Picasso
Leonardo da Vinci
Henri Matisse
Andy Warhol
Vincent Van Gogh
Skulpturen und Objekte im Museum:
Alberto Giacometti
Joseph Beuys
Niki de Saint Phalle
Salvador Dali
Thutmosis (Nofretete)
Mobilé an der Decke: Alexander Calder
Die Krawatte von Schlinkepütz im Museum und auf Seite 29: Lionel Feininger
Das Klamottenmuster des spaghetti-haarigen grünen Monsters rechts: Friedensreich Hundertwasser
Seite 26
Carl Spitzweg: Der arme Poet
Wassily Kandinsky: Der blaue Reiter
Seite 27
Die Krawattenmuster: Wassily Kandinsky
Der Kleiderbügel: Keith Hearing
Seite 30 Edvard Munch. Der Schrei
Seite 31 Piet Mondrian
Seite 33 Pablo Picasso
Seite 34 Schlipsmuster: Gustav Klimt, Joan Miro und Sir Peter Blake (unterm Kissen)
Seite 35 Wassily Kandinsky
Zum Weiterlesen:
Interview mit Susan Kreller und SaBine Büchner zur Entstehung von Schlinkepütz.